Freitag, 23. Oktober 2009

Und Wiener Wohnen bewegt sich doch nicht

Und es geht weiter... Fortführung des offenen Beschwerdebriefes.

Heute 23.10 an dem wir ein Unterzeichnugnstermin ausgemacht und durchgezogen haben. Nicht ohne Komplikationen natürlich. Denn einerseits habe ich ein Dokument vergessen, was ich aber dank meines Freunden geschafft habe noch vor 11 einzureichen und wo mir Frau M. wirklich entgegengekommen ist ausnahmsweise durch Anteilnehmendes Mitdenken.
Auch gab es ein Problem mit dem dritten Schlüssel. Ich unterschrieb den Vertrag heute mit der Übernahme von 2 Wohnungsschlüsseln. Die Begründung warum der dritte Schlüssel gefehlt hat war: „Es musst noch jemand kurzfristig in die Wohnung rein und hätte es gestern bringen sollen“ Wirklich interessant und von Bedeutung wird diese Begründung, nachdem ich die Wohnung besichtigt habe.
Zunächst einmal bin ich auf den vom Anstrich total dreckigen Boden in der Wohnung gestoßen, der ja aber laut den beiden Damen, geputzt sein sollte. Denn bei meinem ersten aufgebrachten Besuch bei Ihnen hatten die beiden Damen auch als Ausrede(?) dass es so lange dauert, dass die Wohnung natürlich einen Generallputz bekommt und alles gereinigt wird.

Als ich nun um die Ecke in die Küche bog, fand ich … sie genauso leer vor, wie bei der Besichtigung der Wohnung. Siehe das beigefügte Foto.
Und so stellt sich also die Frage: Was wurde in den ACHT Wochen gemacht?
Meiner Meinung nach GAR NICHTS, denn für meine Augen hat die Wohnung genauso ausgesehen wie beim Besichtigungstermin.
Bei der weiteren Kontrolle der Einrichtungen stellte ich fest, dass kein Strom da war.
Falls ich den hätte anmelden sollen, wer hat mich darauf hingewiesen? Nicht einmal bei dem heutigen Unterzeichnugnstermin wurde ein Wort darüber verloren, dass man den Strom anmelden oder wo aufdrehen muss.
Was hat also Frau M. in ihren Seminaren gelernt?

Wie sie sich denken können bin ich nicht gerade erfreut über diese Wendung.
Denn vor allem wollte ich schon vor 3 Wochen anrufen und Frau M. „etwas Wichtiges mitteilen“ nämlich einen Kompromiss, dass ich schon den Zugang zur Wohnung haben kann zwecks Vermessung für Möbelkauf, und anderen Einrichtungsarbeiten, während die Handwerker nebenher ihre Arbeit machen können, denn den ganzen Tag bin ich nicht in der Wohnung.
Nun ja ich wurde da nicht von Fr. M. zurückgerufen, da sie ihr „Anrufkontingent“ von drei Anrufen mit der Botschaft „Sie werden benachrichtigt sobald wir die Schlüssel bekommen“ verbraucht hat. Das war der Grund warum ich persönlich erschienen bin. Bei diesem gefühlsaufwühlendem Gespräch jedoch ging die Hoffnung darauf so ein Kompromiss je zu Stande kommen würde völlig verloren.
Doch wo ist nun der Unterschied zu meinem Kompromissvorschlag zu der Situation jetzt, wo ich damit rechne, dass die Küche am Dienstag eingebaut werden sollte?
Der Unterschied ist der, dass ich zum Zeitpunkt von vor drei Wochen die Wohnung nur gerne „besucht“ hätte für Arbeiten, jetzt ist es allerdings an der Zeit dass ich da einziehe, denn noch mehr Energie bringe ich nicht mehr auf, mir fallen vor Stress bereits Haare aus, was mir bis jetzt zu keiner Lebenssituation passiert ist.

Dass ein Fehler bei der Abfertigung meiner Wohnung passiert ist, steht wohl nunmehr außer Frage

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